Wenn du denkst Dass wonach du sinnst Unerreichbar wär Weil allzu viele Hürden Dir den Weg erschweren Schenk dein Traum nicht her
Wenn du glaubst Dein Ziel Sei unendlich fern Und deine Mühen Dir kein Glück bescheren Schenk dein’Traum nicht her Und niemand kann ihn dir verwehren
Denn alles, was du dir erträumst Alles was dir so gross erscheint Wird möglich, wenn du’s in dir siehst Denn wer hofft, hat schon gesiegt
Wenn sich dich dein Herz Nach dem Tag verzehrt An dem dein Schicksal sich Zum Guten kehrt Schenk dein’Traum nicht her
Wenn du fühlst, dass dein Mut Kaum noch deinen Glauben nährt Und dich wärmt kein Sonnenstrahl Am Fuss des Bergs Schenk dein’Traum nicht her Und niemand kann ihn dir verwehren
Denn alles, was du dir erträumst Alles was dir so gross erscheint Wird möglich, wenn du’s in dir siehst Denn wer hofft, hat schon gesiegt
Denn nur wer zu träumen vermag Strebt nach einem grösseren Tag So lang ein noch so kleiner Funken Hoffnung in uns glimmt Ist unser Glück bestimmt
Denn alles, was du dir erträumst Alles was dir so gross erscheint Wird möglich, wenn du’s in dir siehst Denn wer hofft, hat schon gesiegt