Doch Ich Bereu’ Dich Nicht – Helene Fischer

Im Rausch der großen Zärtlichkeit hab’ ich mich ganz verlor’n
Gefühl, das unerreichbar schien, mit dir war es gebor’n
Kann sein, ich müsste weinen, dass du gehst, hast du gesagt
Ich steh’ hier mit dem Gedanken, haben wir zu viel gewagt?

Doch ich bereu’ dich nicht, keine Nacht
Denn diese Zeit hat mich stark gemacht
Und du warst wie der andre Teil von meiner Welt
Nein, ich bereu’ dich nicht, hey, wozu?
Ich weiß, kein andrer Mann war wie du
Und zum Bereu’n hat dieser Traum zu viel gezählt

Den Tanz auf dünnem Eis, den hab’ ich oft mit dir getanzt
Und wenn ich einmal fiel, war klar, dass du mich halten kannst
Komm, schließ mich in die Arme, dass ich dich nicht ganz verlier’
Und ich werd’ sie nie vergessen, diese Wahnsinnszeit mit dir

Doch ich bereu’ dich nicht, keine Nacht
Denn diese Zeit hat mich stark gemacht
Und du warst wie der andre Teil von meiner Welt
Nein, ich bereu’ dich nicht, hey, wozu?
Ich weiß, kein andrer Mann war wie du
Und zum Bereu’n hat dieser Traum zu viel gezählt

Wenn sich der Vorhang schließt
Der Tanz vorüber ist
Mach die Lichter an
Damit ich gehen kann

Doch ich bereu’ dich nicht, keine Nacht
Denn diese Zeit hat mich stark gemacht
Und du warst wie der andre Teil von meiner Welt
Nein, ich bereu’ dich nicht, hey, wozu?
Ich weiß, kein andrer Mann war wie du
Und zum Bereu’n hat dieser Traum zu viel gezählt

Und zum Bereu’n hat dieser Traum zu viel gezählt
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