Fâșii de văluri negre pe soare se-aștern Tu, lună-a vieții mele infăsură-te-n umbră Vino, zână, fii crudă și fii sumbră Cufundă-te-n hăul urâtului etern…
… Fii tot ce vrei, fii noapte sau roșie-auroră O singura-mi regină făptura-mi-ntreagă te-adoră Și-n mine orice fibră te-ntâmpină voioasă… Umbre multe se-ngroapă adânc în noapte.
Ruini! Suntem un sânge, solemni în fiecare noapte Lar carnea-i rece, străpunsă de-a ta umbră Ma-mbată tot ce-mi dărui – dureri sau vis etern…
Robit de-a ta privire, din vraja ochilor îți sorb Tu mă mângâi pân’la sânge, cu ghearele-ți (ca) de corb…
… Și-mi arde sufletul, esența, într-un foc aprins în inimă De ființa ta nocturnă; dar tu-mi pari ca-ndepărtezi ironic Adâncile zenituri de brațele-mi întinse spre negre infinituri…
Și de fiecare dată, când luna, ea dispare Când noaptea dă să plece și umbre-ncep să ardă Atunci, eu lacom, strâng regina-mi palidă-n brațe Ca un muribund ce-n taină mormântul și-l dezmiardă…!
Umbre mute se-ngropau adânc în noapte…
[German:]
Streifen von schwarzen Schleiern bedecken langsam die Sonne Oh Mond meines Lebens, verhulle dich mit Schatten…
Nahere dich mir, oh Stern, Sei grausam, Sei duster…
Meine einzige Konigin, Mein ganzes Wesen verehrt dich, Jede Faser meines Ich Streckt sich dir entgegen
(Dunkle Schatten begraben sich tief in der Nacht)
Trummer! Wir sind ein Blut, feierlich jede Nacht Doch das Fleisch ist kalt, Durchbohrt von deinem Schatten Alles, was du mir schenkst, macht mich trunken Seien es Schmerzen oder endloser Traum!
Versklavt von deinem Blick Trinke ich aus dem Zauber Deiner Augen Wahrend du mich bis zum Blut streichelst, Mit rabenahnlichen Krallen
In deinem Bett, Abgrund des Vergnugens Verschwindet jeder qualende Gedanke Dein Mund; eine nicht austrocknende Quelle, Verstromend ein Gift, das langsam verbrennt…
Verbrennend meine Seele, meine Essenz In den Flammen, die du, Wesen der Finsternis, In meinem Herzen heraufbeschworen hast!
Doch du scheinst den Zenit von meinen Augen zu entfernen Die zu den schwarzen Unendlichkeiten ausgestreckt sind Und jedes Mal, wenn der Mond verschwindet Wenn die Nacht zu gehen scheint… Und Schatten langsam verbrennen
Halte ich gierig meine Konigin in den Armen Wie ein Sterbender, der leidenschaftlich sein Grab liebkost
(Viele Schatten habe sich tief in dieser Nacht begraben)
Blood began to clog Still in the rain, Some things can’t be remembered And some are harder to forget…