Ich Geb Nie Auf (Am Anfang War Das Feuer) – Helene Fischer

Am Anfang war das Feuer so heiß wie ein Vulkan
In deinem Blick war pure Zärtlichkeit
Und als die Sonne aufging, war alles um uns her
Als ob die Welt neu geboren wär’
Deine Nähe ist mir heute so vertraut
Aber wo ist dieses Kribbeln auf der Haut?

Ich geb’ nie auf und ich glaub’ an große Träume
Denn oft ist in der Asche noch immer etwas Glut
Wenn du es willst, fangen Rosen an zu blühen
Komm, fang mit mir noch einmal an
Weil ich an uns noch glauben kann
Komm, flieg mit mir noch einmal hoch hinauf
Ich geb’ nie auf

Am Anfang war das Feuer nicht nur für eine Nacht
Was haben wir für Pläne oft gemacht
Wir suchten neue Sterne, die keiner vor uns sah
Dass so ein Glück für immer hält, war klar
Wenn ich heute Nacht in deinen Armen frier’
Bin ich einsam und ich such’ den Grund dafür

Ich geb’ nie auf und ich glaub’ an große Träume
Denn oft ist in der Asche noch immer etwas Glut
Wenn du es willst, fangen Rosen an zu blühen
Komm, fang mit mir noch einmal an
Weil ich an uns noch glauben kann
Komm, flieg mit mir noch einmal hoch hinauf
Ich geb’ nie auf

Ich geb’ nie auf und ich glaub’ an große Träume
Denn oft ist in der Asche noch immer etwas Glut
Wenn du es willst, fangen Rosen an zu blühen
Komm, fang mit mir noch einmal an
Weil ich an uns noch glauben kann
Komm, flieg mit mir noch einmal hoch hinauf
Ich geb’ nie auf

Ich geb’ nie auf
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