Ihr Kennt Mich Nicht – Zate & Rewind-Beats

Es ist immer nur das selbe
Ich sag’ euch nichts mehr neues
Ihr kennt mich nich’, ihr kennt nur das, was ich bereue (ich bereue)
Denn denkt ihr wirklich, dass das alles wirklich wahr is’
Das man nach all’ dem, was passierte, einfach da sitzt und stark ist
Mir geht es scheiße, schon seit Jahren und diese Maske nervt mich
Sie denken echt, ich könnte wissen, was bei ihnen den Nerv trifft
Ich schreib’ das nicht für mich
Ich war mir nie am Nächsten
Wär das Leben ein Produkt, würd’ ich es wiedergeben
Denn jedes mal, wenn ich panisch aus mei’m Traum flüchte
Fühlt es sich an, als würd’ ich wieder einen Baum züchten
Voller Probleme und soviel Wasser, wie er braucht
Steht das Wasser bis zum Hals, nicht, wie bei euch bis zum Baum
Ich meine (ich meine)
Ich bin nicht wütend, ich bin ausgeloggt
Denn dieser Baum hat alles in mir ausgesaugt
Ich seh’s nicht ein, immer zu kämpfen, wenns nur mich trifft
In meiner Angst gibt es nichts, was es nichts gibt
Ich hör’ den Jungen in mir rufen, ich soll warten
Er hat Ansgt, wenn ich nicht da bin
Ich hab Angst, wenn er da ist
Ich hab Ansgt, wenn ich frage, was passiert, wenn ich warte
Ist auf einmal alles wahr is’ und ich mir zuruf, ich soll warten (warten, warten, warten)
Denn Liebes Tagebuch
Ich würd’ mich umbringen, wär’ ich stark genug
Und wenn’s passiert zünde ich mein Tagebuch an
Mit einem Lächeln im Gesicht und meine Hand in den Flammen, huh
Denn ich will spüren, ich muss es nie mehr lesen
Kein Satz der Welt könnte dieses Buch wiedergeben (wiedergeben)
Ihr habt kein Plan, was passiert
Es gibt keinen Gott und wenn doch, dann nicht hier (dann nicht hier)
Es gibt keinen Gott und wenn doch, nicht bei mir (nicht bei mir)
Und falls doch, weiß ich, wie man ihn verliert (ihn verliert)
Doch is’ egal, ich brauche ihn nicht an meiner Seite
Es wär’ schon besser, er guckt weg bei all der Scheiße
Denn egal, wie viel ich schreibe, die Probleme sind ein Kreis
Alles schlechte mal ich Schwarz, alles gute mal ich Weiß
Geh’ nicht auf Suche nach was andrem, halt nur fest, was mir bleibt
Denn bin nicht erlich zu mir selbst
Werd ich dank dem Stress nicht alt
Ich bin nicht depressiv, nur traurig
Und ein klein wenig verzweifelt
Denn almälich begreif ich, dass egal ist, was ich schreib’
Ob ich da bin, oder nicht
Es is’ doch immer nur das gleiche
Es ist immer nur das falsche
Ich bin der, der immer leidet
Ich bin immernoch am Punkt, wo sie denken, das ich Scheiß’ erzähl
Doch so zu tun, als wenn nichts wäre tut am meisten weh
Sie versteh’n nich’, ich bin der, der mich am meisten hasst
Denn sie spielen mit deinen Gefühlen, bis man keine hat
Und trotzdem schreib’ ich wieder alles in ein Buch
Jede Zeile, die ich schreibe, ist ein Selbstmordversuch
Ich hab’ so Ansgt vor dem Schmerz
Ich ertrage das nicht mehr
Gedanken wiegen nichts, doch deren Lasten wiegen Schwer
Ich hör’ mein Kopf, wie er sagt: “Es ist Zeit, bitte geh’ nur”
Und wie er sagt: “Wahre Liebe sollte eigentlich nicht wehtun”
Dieser Kampf in meinem Kopf zwischen zwei Stimmen, die mich leiten
Die eine will meinen Tod, die and’re will das gleiche
Die and’re will das gleiche
Die and’re will das gleiche
Ich liebe dieses Leben, aber weißt du
Ich glaube, diese Zeit war die falsche
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