Meine Insel – Sarah Connor

Nennen wir es Schicksal
Das was uns die Richtung schenkt
Das hat uns nicht aus Zufall
Auf den selben Strand gelenkt

Und ich wusste du wirst bleiben
Wenn das Wasser wieder geht
Die Wellen auseinander treiben
Bist du der Fels der noch besteht?

Du bist meine Insel, meine Sandbank weit im Meer
Ich kann mich zu dir flüchten. Du setzt dich für mich zur Wehr
Wir sind so verschieden und doch ähnlich. Ich geh’ mit auf deinem Weg
Wie vermisse ich dich sehnlich.
Bist du nicht an meinem Steg?
Du bist meine Insel, meine Sandbank weit im Meer
Und ich wünscht’ du wärst näher
Denn ich brauch’ dich so sehr

Deine Seele, die hat Augen, schaut mich voller Liebe an
Im unschütterlichen Glauben, dass ich mit dir fliegen kann
Über uns da wacht ein Engel.
Das war wie ein Traum erzählt
Hat als Ausweg aus der Enge
Dich zu meinem Glück gewählt

Du bist meine Insel, meine Sandbank weit im Meer
Ich kann mich zu dir flüchten. Du setzt dich für mich zur Wehr
Wir sind so verschieden und doch ähnlich. Ich geh mit auf deinem Weg
Wie vermisse ich dich sehnlich.
Bist du nicht an meinem Steg?
Du bist meine Insel, meine Sandbank weit im Meer
Und ich wünscht’ du wärst näher
Denn ich brauch’ dich so sehr
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