Regenbogen – Yvonne Catterfeld

Wie ein regenbogen

Er geht einsam, einsame wege, niemand kennt seinen schmerz
Da er doch so verlockend scheint
Glaubt ihm niemand sein gebrochenes herz
Oh, er lügt wenn er sagt, dass er unnahbar ist
Denn ich berühr ihn doch, wenn er mich nachts so innig küsst

Wie ein regenbogen
Spannt er seinen horizont um mich
Wie ein regenbogen
So ungreifbar und unendlich
Wie ein regenbogen
Voller sehnsucht zieht es mich, zieht es mich ins licht
Regenbogen

Niemand den er, jemals sich opfert
Keiner der seine schritte längt
Von den regeln, die mir so bedeutsam sind
Fühlt er sich in seiner freiheit bedrängt
Und ich weiß, ich kann gehen, er hält mich niemals zurück
Doch ich will ihn verstehen
Denn er fehlt mir zum glück

Wie ein regenbogen
Spannt er seinen horizont um mich
Wie ein regenbogen
So ungreifbar und unendlich
Wie ein regenbogen
Voller sehnsucht zieht es mich, zieht es mich ins licht
Regenbogen

Wie ein regenbogen, spannt er seinen horizont um mich
Wie ein regenbogen