Scheinfromm – NachtblutBy Er predigt uns von VerzichtDass Reichtum uns kein Glück versprichtWer gierig ist, wird niemals sattWahrlich reich ist, wer nichts hatEs ist immer das gleiche SpielDer Eine hat zu wenigDer Andere hat zu vielScheinfrommScheinfrommSie glauben, was er tut kundDas Volk lebt mit der Hand im MundSich gierig nun die Hände reibtDa so für Ihn mehr übrig bleibtEs ist immer das gleiche SpielDer Eine hat zu wenigDer Andere hat zu vielScheinfrommScheinfrommScheinfrommScheinfrommNun sitzt er da, auf seinem GeldEr glaubt doch selbst nicht, was er uns da erzähltEs ist immer das gleiche SpielDer Eine hat zu wenigDer Andere hat zu vielScheinfrommScheinfrommScheinfrommScheinfromm www.pillowlyrics.com419786497975 88k 20