Sehnsucht – Helene Fischer

Immer wenn du mal nicht bei mir bist
Wieder ein Abend unendlich ist
Flieg’ ich zu dir in meinen Träumen
Immer rufst du mich dann nachts noch an
Fragst mich, ob ich auch nicht schlafen kann
Und wie mein Traum heut war
Und dann sag’ ich wunderbar

Doch ich erzähl’ dir nie von meiner Sehnsucht
Die immer größer wird mit jedem Tag
Dass sie mich jeden Morgen weckt
Und mit mir schlafen geht
Auch das verschweige ich dir jede Nacht
Ich war schon immer so gestrickt
Weiß nicht, woran das liegt
Hab’ oft, um nicht zu weinen, gelacht

Wenn du mich danach durchs Handy küsst
Spür’ ich viel mehr noch, wie schwer es ist
Die starke Frau für dich zu spielen
Manchmal würd’ ich dann am liebsten schrei’n
Wann wirst du wieder nah bei mir sein?
Ich halt’ es kaum noch aus
Halt’s wirklich kaum noch aus

Doch ich erzähl’ dir nie von meiner Sehnsucht
Die immer größer wird mit jedem Tag
Dass sie mich jeden Morgen weckt
Und mit mir schlafen geht
Auch das verschweige ich dir jede Nacht
Ich war schon immer so gestrickt
Weiß nicht, woran das liegt
Hab’ oft, um nicht zu weinen, gelacht

Ich vermiss’ dich jeden Tag noch mehr
Wie lange bleibe ich so stark?
Wie lange noch?

Doch ich erzähl’ dir nie von meiner Sehnsucht
Die immer größer wird mit jedem Tag
Dass sie mich jeden Morgen weckt
Und mit mir schlafen geht
Auch das verschweige ich dir jede Nacht
Ich war schon immer so gestrickt
Weiß nicht, woran das liegt
Hab’ oft, um nicht zu weinen, gelacht
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