Te Quiero – Helene Fischer

Ich spür’ das Meer
Ich spür’ das Salz auf meiner Haut
Und du bist aus den Wellen aufgetaucht
Wie am leeren Strand liegen wir im Sand
Wir sind uns fremd und irgendwie doch so vertraut
Wie ein Traum, der wirklich wurde unverhofft bist du
Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf
Wie mein Lieblingslied, wie ein Salsabeat
Wir sprechen andre Sprachen und versteh’n uns doch

Wenn die Sonne versinkt
Und dann an der Strandbar die Party beginnt
Braucht man Worte noch nicht
Denn ich weiß, du siehst den selben Himmel wie ich

Sterne in der Sommernacht
Leuchten auf dem Meer
Te quiero, te quiero, te quiero, -o, -o
Ein Kuss ist in allen Sprachen gleich
Auf diese Art sag’ ich dir
Te quiero, te quiero, te quiero, -o, -o

Wie der Mond, der über unsern Köpfen thront
Dort oben, so hoch bin ich noch nie geflog’n
Sind wir uns auch fremd, wir versteh’n uns blind
Weil wir beide teil vom gleichen Himmel sind

Wenn die Sonne versinkt
Und dann an der Strandbar die Party beginnt
Braucht man Worte noch nicht
Denn ich weiß genau, was du sagen willst, wenn du mich küsst

Sterne in der Sommernacht
Leuchten auf dem Meer
Te quiero, te quiero, te quiero, -o, -o
Ein Kuss ist in allen Sprachen gleich
Auf diese Art sag’ ich dir
Te quiero, te quiero, te quiero, -o, -o

Te quiero
Denn das, was Liebe wirklich heißt
Es gibt es keine Worte dafür, te quiero

Ein Kuss ist in allen Sprachen gleich
Auf diese Art sag’ ich dir
Te quiero, te quiero, te quiero, -o, -o
Sterne in der Sommernacht
Leuchten auf dem Meer
Te quiero, te quiero, te quiero, -o, -o

Te quiero, te quiero, te quiero, -o, -o
Te quiero, te quiero, te quiero, -o, -o
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