Wandern – Nena

Wir waren beide schon auf komischen Wegen
Und haben uns beiden keine gute Zeit gegeben
Doch jede Erfahrung darf auch irgendwann wieder gehen
Unsere Erinnerungen sollen uns nie im Weg stehen
Wir lassen sie gehn, gehn, gehn
Gehn, gehn, gehn

Wir rennen nicht weg vor dem, was wir erleben
Wir bleiben dran und werden auch diesmal alles geben
Und alles was weh tut darf auch irgendwann wieder gehen
Unsere Erinnerungen sollen uns nie im Weg stehen
Wir lassen sie gehn, gehn, gehn
Gehn, gehn, gehn

Du und ich, wir wandern
Und immer geht’s irgendwohin
Von einem Ort zum Anderen
Wo wir sein können, wer wir sind
Wo grad alles wieder stimmt

Wir kennen das Gefühl getrennt zu sein
Und doch sind wir für alle Zeit verbunden
Wir kennen das Gefühl verloren zu sein
Wir haben uns nicht gesucht, aber gefunden
Wir lassen uns gehn, gehn, gehn
Gehn, gehn, gehn

Du und ich, wir wandern
Und immer geht’s irgendwohin
Von einem Ort zum Anderen
Wo wir sein können, wer wir sind
Wo grad alles wieder stimmt
Wo grad alles wieder stimmt

Wie nah und fern wir sein können und auch zeigen
Wie oft wir zu viel reden und würden lieber mit uns schweigen
Und alles was uns schwerfällt ist uns nie mehr zu schwer
Schenk mir ein bisschen Mut
Ich weiß, es wir alles wieder gut

Du und ich, wir wandern
Und immer geht’s irgendwohin
Von einem Ort zum Anderen
Wo wir sein können, wer wir sind
Wo grad alles wieder stimmt
Wo grad alles wieder stimmt
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