Mon frère, gestern war’n Taschen leer Wollten Villa am Meer und auf der Haube Pferd Guck alles selber geschafft Ich kam auf die Welt ohne Geld ohne Plan Kam auf die Welt hatten nix nur ein Dach Papa lehrte mich eins – mit dem Kopf durch die Wand Heute mit Frühstück ans Bett Verbringe die Nächte in Nobel Hotels Bestelle mir Models wie billigen Sekt Mama sie sagt du bist nicht mehr du selbst Etage 111 – was ist das für ein Life Teil den Moment auf Instagram, denn ich bin allein lein lein Ich wollte reich sei, jetzt wieder frei sein Nie mehr allein (nein, nein), gib mir die Zeit Zeit Zeit Mein Lachen war früher mal echt Ich trage nur Narben, nie wieder Gepäck Freunde sind weg, och die Visa gedeckt Hab Ziele gefunden, doch verliere mich selbst
Sag wo bist du – das Leben was ich lebe wie ein Fluch Sag wo bist du – das Leben was ich lebe wie ein Fluch Sag mir hörst du mich denn nicht wenn ich dich ruf – wenn ich dich ruf – wenn ich dich ruf Sag wo bist du Sag wo bist du – das Leben was ich lebe wie ein Fluch Sag mir hörst du mich denn nicht wenn ich dich ruf – wenn ich dich ruf – wenn ich dich ruf Sag wo bist du Sag wo bist du
Krieg kein Auge zu, fühlt sich an so wie auf Entzug Zu viel Narben sie zeichnen mein Körper, verdeck sie mit Tattoos Steig ein, weg von der Welt Helfe andren, fick mich selbst Jag den Mond, fahr viel zu schnell Augen rot, die Seele brennt Ich hoffe, dass Gott uns vergibt, was wir alles tun Bitte gib mir mein Glück, was ich Jahre schon such Ich hab alles versucht, all meine Sorgen ertränk ich in Goose Mit Geld und Erfolg kamen Neider und Fluch Nix in mein Herzen, nur Gift in mein Blut
Sag wo bist du – das Leben was ich lebe wie ein Fluch Sag wo bist du – das Leben was ich lebe wie ein Fluch Sag mir hörst du mich denn nicht wenn ich dich ruf – wenn ich dich ruf – wenn ich dich ruf Sag wo bist du Sag wo bist du – das Leben was ich lebe wie ein Fluch Sag mir hörst du mich denn nicht wenn ich dich ruf – wenn ich dich ruf – wenn ich dich ruf Sag wo bist du Sag wo bist du