Wunder Dich Nicht – Helene Fischer

Er saß auf einer Treppe, als sie nach Hause kam
Sie fragte, “Was ist los? Ist was passiert?”
Da sagte er, “Du weißt doch, wir hatten mal ‘nen Plan
Davon, wohin das Leben uns noch führt
Ich wollt’ dir ein Traumschloss bau’n
Wollt’ mit dir den Globus seh’n
Ich hab’ nichts davon erfüllt
Wirst du darum einmal geh’n?”

Sie sagte, “Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Lieb’ mit allem, was du tust und bist
Wenn mancher Traum auch unerreichbar ist
Ist doch normal
Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Was ich auch los lass’, an dir halt’ ich fest
Nur du bist wichtig und der ganze Rest
Ist mir egal”

Dann sagte sie, “Du weißt doch, als ich dich damals fand
Da hatten wir doch gar nichts, nur das Glück
Wenn heut mal Träume platzen, dann gib mir nur die Hand
Und denk’ mit mir an diese Zeit zurück
Du warst immer für mich da
Warst mein Stern und mein Zuhaus
So wie du, das ist mir klar
Sieht der Mensch zum Leben aus”

Und darum: wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Lieb’ mit allem, was du tust und bist
Wenn mancher Traum auch unerreichbar ist
Ist doch normal
Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Was ich auch los lass’, an dir halt’ ich fest
Nur du bist wichtig und der ganze Rest
Ist mir egal

Sie setzte sich zu ihm und beide schwiegen
Bis er ihr sagte, “Ich seh’ es ein
Du könntest ja auch jeden andern lieben
Doch wenn ich es bin, dann muss es Wahrheit sein”

Sag’s nochmal: wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Lieb’ mit allem, was du tust und bist
Wenn mancher Traum auch unerreichbar ist
Ist doch normal
Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Was ich auch los lass’, an dir halt’ ich fest
Nur du bist wichtig und der ganze Rest
Ist mir egal
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